Krise in Spanien – war da was?

 

 

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Die Wirtschafts- und vornehmlich die Immobilien-Krise 2008 in Spanien war lange Zeit ein Hinderungsgrund für deutsche Anleger, in Spanien eine Immobilie zu kaufen. Davon kann nun keine Rede mehr sein, denn die spanische Wirtschaft wächst deutlich schneller als der Euro-Durchschnitt und hat dabei sogar Deutschland überholt.

Wie das Anleger-Magazin MÄRKTE & ZERTIFIKATE von BNP Paribas in seiner neuesten Ausgabe berichtet, wuchs die spanische Wirtschaft im 1. Quartal 2018 um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Den interessierten Beobachter mag das nicht sonderlich beeindrucken. Im Vergleich zu den „nur“ 0,4 Prozent, den die Euro-Länder im Durchschnitt geschafft haben, finde ich das aber sensationell gut.

Es kommt noch besser: für das Gesamtjahr prognostizieren Experten einen Zuwachs von 2,7 Prozent beim spanischen Bruttoinlandsprodukt wohingegen sie der deutschen Wirtschaft nur einen Zuwachs von 2,5 Prozent zutrauen.

Also, worauf noch warten? Die Zahlen sind positiv und aus meiner eigenen Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Immobilien-Preise an der Costa del Sol in den letzten Jahren rasant gestiegen sind und ein Ende ist nicht abzusehen – der Zeitpunkt ist günstig!

Edith Blesinger, im Juni 2018